Stammbaum bei Familysearch – Teil 2 – Quellen kontrollieren und überprüfen

In diesem Teil beschäftige ich mit den Quellen bei Familysearch, wieder am Beispiel von Peter Müller aus Magolsheim.

Aktuell sind 4 Quellen mit Peter Müller verknüpft. Oben im Bild auf Quellen klicken führt du dieser Ansicht (link):

Quellen detailliert ansehen: Wir sehen uns diese Quelle genauer an, hier der direkte Link zur Quelle wie im Bild unten markiert:

 Um die Quelle zu zitieren sollte der oben markierte Text komplett im eigenen Ahnenbaum oder sonstigen Dokument eingefügt werden.

 

  1. Ansehen: Details ansehen
  2. Bearbeiten: die Details hinter der Quellenverknüpfung können bearbeitet werden
  3. Verknüpfungen prüfen: der Verknpüfungsbildschirm wird geöffnet.
  4. Abtrennen: Die Quelle kann unter Angabe eines Grundes wieder vom Familienstammbaum getrennt werden.
  5. Missbrauch melden: sollten missbräuchliche Informationen eingegeben worden sein
  6. Markieren: welche Informationen zu dieser Quelle verlinkt sind

 

 

 

Beim Verbinden von Quellen mit Familienstammbaum Einträgen werden die meisten dieser Einträge nie verwendet. Zum Verifizieren und kontrollieren sind diese aber nützlich.

Nicht fertiggestellte Verknüpfungen auflösen:

Nach Klick auf „nicht fertiggestellte Verknüpfungen“ in der Quelle erscheint dieses Bild:

Weiß markiert die noch nicht verknüpften Personen, die Schwiegereltern von Peter Müller. Ich kann auf dieser Seite nichts weiter machen – aber wie löse ich jetzt diese Meldung auf? Ich klicke unten auf „zurück zu Dokument“:

Auch hier komme ich erst mal nicht wirklich weiter. Die fehlende Verknüpfung sind ja die Schwiegereltern des Peter Müller. Deshalb klicke ich den Schwiegervater oder die Schwiegermutter an. Von da aus gibt es dann wieder ein „Verknüpfen“ Feld oben rechts.

Hier existieren die Eltern der Maria Anna Leichtle schon und können einfach ausgewählt werden. Falls die Zusammengehörigkeit nicht klar ist besser neue Personen anlegen:

Hiermit sind die offenen Punkte jetzt auch verknüpft.

 

 

 

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Familysearch Stammbaum – Müller-Linie Linie ausgehend von den Ur-Großeltern

Ich pflege meinen Stammbaum und den meines Sohnes jetzt auch bei Familysearch, nicht nur in meinem privaten Auftritt bei Webtrees. Seitenlinien und Anfragen zu nicht direkten Ahnen nur bei Familysearch. Mit den indexierten Daten seit diesem Jahr geht das ja recht einfach – wenn man die Daten schon kennt oder diese Verifizieren kann.

Es ist eine kostenlose Anmeldung bei Familysearch notwendig.

Die väterliche (Müller-Aigner) und mütterliche (Obert-Traub) Linie – jeweils in der Stammbaumdarstellung bei Familysearch:

Peter Müller

Rosa Aigner

Paul Obert

Monika Traub

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Familysearch Stammbaum – Schosser-Linie Linie ausgehend von den Großeltern

Ich pflege meinen Stammbaum jetzt auch bei Familysearch, nicht nur in meinem privaten Auftritt bei Webtrees. Seitenlinien und Anfragen zu nicht direkten Ahnen nur bei Familysearch. Mit den indexierten Daten seit diesem Jahr geht das ja recht einfach – wenn man die Daten schon kennt oder diese Verifizieren kann.

Es ist eine kostenlose Anmeldung bei Familysearch notwendig.

Meine väterliche (Schosser-Strohm) und mütterliche (Kloker-Diesch) Linie – jeweils in der Stammbaumdarstellung bei Familysearch:

Karl Schosser

Theresia Strohm

Karl Kloker

Anna Diesch

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Stammbaum bei Familysearch – Teil 1 – indexierte Personen im Familienstammbaum verknüpfen

Familysearch (FS) hat ja im Jahre 2020 große Mengen an katholischen Kirchenbüchern aus dem Bistum Rottenburg indizieren lassen. Dies ist sehr erfreulich da dies eine schnelle Suche in den meisten KB Oberschwabens ermöglicht. Liegen solche indizierten Daten vor für den eigenen Stammbaum – dann wird das rechts neben einer Person angezeigt.

Im  Falle von Peter Müller aus Magolsheim (link zu FS) sieht das so aus:

  • Oben der Link zu der Person – mit diesem kann man einfach Informationen über Personen austauschen: https://www.familysearch.org/tree/person/details/GMT7-Y29
  • Darunter der Name der Person, in diesem Fall Peter Müller *1831 – +1911
  • Rechts im rot umrahmten Kasten die „Forschungshilfen“ welche FS anzeigt.
  • Und ganz wichtig, „eigene“ Personen mit dem Sternchen markieren (gelb markiert) – damit man mitbekommt wenn jemand daran ändert. FS baut EINEN Weltstammbaum – alle haben Zugriff auf alle Daten. Leider gibt es ja Mitforscher mit unterschiedlichen oder nicht existierenden Qualtiätsmasstäben – da sollte man doch ab und an mal schauen oder sich die wöchentlich Zusammenfassung kurz ansehen.

Ein Klick auf die Forschungshilfen „alle anzeigen“ zeigt dann folgendes an:

 

Wir interessieren uns als Beispiel für den Taufeintrag von 1831 und klicken links auf den Namen Peter Müller.

Taufeintrag:

 

 

Klick auf Name um Details hinter dem Taufeintrag einzusehen:

D.h. wenn man den Film und die Aufnahmenummer hat dann kann ganz einfach im Familyserach Center das entsprechende Bild gefunden werden. Je nach Zählweise (bei 0/null oder 1 beginnend) kann die Nummer auch mal +/- 1 zu dieser Angabe sein. In diesem Fall Aufnahmenummer 377 oder evtl. auch 376.

Für Magolsheim landet man über die FS Katalogsuche hier (Magolsheim im Textfeld eingeben –> dann Church Records auswählen):

Familysearch Katalogsuche

Wählt Magolsheim katholisch aus:

Familysearch Katalog Magolsheim katholisch

Klickt auf die kleine Lupe bei Film 8579412 und erhält dann indexierte Daten zu Magolsheim aus diesem Zeitraum (Indexierte Daten = Personen sind Eintrag für Eintrag über die Kirchenbücher drübergegangen und haben die Basisdaten in einer Datenbank erfasst).

ODER

Klickt auf die Kamera (im FS Center ist da kein Schlüssel dran, zuhause mit Schlüssel) und erhält dann diese Ansicht nach Auswahl von Aufnahme 376 oder 377. Im Center würden hier richtige Kirchenbuch Digitalisate angezeigt:

Bildbrowser Familysearch

So hängen auf jeden Fall die Detailinformationen hinter einem indexierten Eintrag und den „echten“ Aufnahmen bei Familysearch zusammen.

In diesem Fall besitze ich das Originalbild aus Film 8579412 schon und kann entsprechend den zugehörigen Taufeintrag raussuchen und verifizieren:

  • Aufnahmenummer 376 oder 377 müsste ich im Center nochmals verifizieren (die Nummer kann um +1/-1 schwanken, je nachdem ob bei null (0) oder 1 zu zählen begonnen wurde
  • Nummer des Dokuments ist oben 8 – wenn ich oben an der Seite bei null (0) beginnend zähle dann bin ich bei 8 wenn ich an dem Eintrag von Peter Müller ankomme.

Taufeintrag Peter Müller im Original von Familysearch

Jetzt noch den Taufeintrag mit meinem Familysearch Stammbaum verknüpfen – und fertig. Alle Personen in diesem Eintrag sollten verknüpft werden. Evtl. müssen auch erst neue Personen für den eigenen Stammbaum angelegt werden.

Überprüfen und Verknüpfen“ anklicken:

Überprüfen und Verknüpfen

Peter Müller wird verknüpft – die Taufe noch hinzufügen:

Sein Vater wird verknüpft, danach noch die Mutter:

 

Wie sehe ich ob ein Datensatz verknüpft ist?

  • Die Forschungshilfen werden weniger wenn ich meinen Stammbaumeintrag ansehe
  • Bei der Suche nach Peter Müller im Film 8579412 wird in der Liste angezeigt welche Einträge verknüpft sind (links die indexierten Einträge in der Suche, rechts in der Ansicht ob der Datensatz schon mit dem Familienstammbaum verknüpft ist):

 

 

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Moosburg wurde 1792 gegründet – die Besiedelung in Schritten ist auch noch ein Forschungsthema

Moosburg wurde 1792 gegründet. Im Staatsarchiv bin ich jetzt per Zufall über diese Karte von Moosburg und Teil2 „ges’tolpert“, von ca. 1822. Da sieht man schön welche Häuser da schon vorhanden waren.

Hier noch die anschliessenden Kartenausschnitte, Brackenhofen, Rechte Seite vom  Federsee und dann Tiefenbach:

Und hier noch nördlich des Federsee Alleshausen:

Alleshausen

Man findet diese Karten einfach über www.Leo-BW.de, wenn man dort nach dem Ortsnamen sucht. Sehr praktisch.

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Heinzelmann – Link von Herbertingen nach Steinhilben

Hans Jakob Heinzelmann (*err. 1652), Ehefrau: Catharina Schlayweck

Eltern: Georg Heinzelmann von Steinhülben, Schmied in Wolfartsweiler, Herbertingen, verh. (um 1648) Ursula Bauer, deren Vater: Hans Baur  

http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=6-530028-376 (Dep. 30/1 T2 Bd. 133 S. 332, 1648, Bild 376)  
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=6-530045-392 (Dep. 30/1 T2 Bd. 149 S. 189r, 1686, Bild 392)  
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=6-530047-640 (Dep. 30/1 T2 Bd. 151 S. 319r, 1692, Bild 640)

Information und Transkription von Daniel Oswald, Forschergruppe Oberschwaben:

http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=6-530047-640

Verhörpro’tokoll Grafschaft Friedberg-Scheer
Band 151 Seite 319v Internetbild-Nr. 640 vom 09.12.1692
„Herbertingen:
Ursula Baur läßt den mit ihrem Sohn Hans Jakob Heinzelmann in Mai Ao 1690 getroffenen Vergleich und Leibgeding, so beschehen im Beiwesen Hans Jakob Nasals, Unteramanns und Jakob Knittels, Dorfpflegers zu ersagtem Herbertingen, da’to ad Pro’tokollum übergeben, erstlich übergibt obgemelte Ursla Bayrin ermelt ihrem Sohn der eigentumliche halbe Behausung, samt drei  und einer halben Jauchert Ackers in alte drei Ösch, dergestalten, dass er sowohl die Behausung, als auch die Äcker zu nutzen, zu brauchen und zu niessen haben, hingegen aber alle auf dem Haus und Güter stehende Schulden und Kapitalien verzinsen oder bezahlen, auch alle seine Contrbutiones und andere Beschwerden so darüber und daraus gehen, entrichten und bezahlen soll, welches er Heinzelmann auch zu tun auf sich genommen und dabei versprochen und zugesagt, ihr Bayrin, als seiner Mutter, so lang ihr das Leben von dem lieben Gott verliehen wird, die notwendige Unterhaltung in Kleidern und Leibsnahrung, so gut er vermögen hat, neben 8 fl jährlich baren Gelds und vier Reister? gemachten Werks unverweigerlich zu geben und zu reichen, auch ihr so lang sie in seinem Haus, eine eigene Stuben innen zu lassen und mit Holz nicht weniger all anderen Notwendigkeiten zu versehen und dies alles verspricht er auch zu tun und zu praestieren, wann sie nach belieben in ihr eigen: oder in eine andere Behausung ziehen würde, falls aber wäre, dass sie bei der Leibspfründt, oder andere Ursachen halber Klage hätte und nicht bei gemeltem, ihrem Sohn, bleiben könnte, soll sie gute frag? und Macht haben ihre Güter, samt der halben Behausung ohne einiges Entgeld des gemessenen wieder an sich zu ziehen und damit nach ihrem Willen zu schafffen, schalten und zu walten, dahingegen man sie, bis zu ihrem absterben diese Leibspfründt gemeinser und also friedlich bei einander sein würden, solle die völlige Verlassenschaft ihm Heinzelmann allein zu fallen.“

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OBERSCHWABEN IM ERSTEN WELTKRIEG – Eine Spurensuche im Kreis Biberach

Hier finden Sie Details das Buch: www.weltkrieg1-bc.de

OBERSCHWABEN IM ERSTEN WELTKRIEG – Eine Spurensuche im Kreis Biberach

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Ein Bild von meinen Ur-Ur-Großeltern Thomas Diesch oo Maria Luise Scham aus Allmansweiler

Auf der Tafel des Kriegervereins Allmannsweiler gibt es ein Bild von Thomas Diesch, der Vater von Magnus Diesch meinem Urgroßvater. Schön, jetzt gibt es auch von Ihm ein Bild. 

Und nachdem dieses Bild bekannt war konnte ich auch mit ziemlicher Sicherheit das Hochzeitsbild von den Ur-Ur-Großeltern zuordnen.

Josef Diesch oo Luise Gläsle Allmansweiler:

Magnus Diesch oo Maria Anna Hohl Moosburg

 

Von den Müllers auf der Tafel, zumindest einer oder 2 sind ziemlich sicher Neffen von Juliana Müller, meiner 3xUrgroßmutter welche einen Hohl in Moosburg geheiratet hat.

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1670 – Konrad Schosser „trinkt Tabak“

In der Schwäbischen Kunde von Walter Bleicher wird im Jahre 1670 (Seite 048) Konrad Schosser erwähnt – wieder mal nicht in positiver Weise:

„Konrad Schosser von Seekirch hatte hinter dem Ofen Tabak getrunken, ging ungehorsam mit dem Feuer um, trank auch beim Dröschen Tabak, seine Magd Juppe wurde durch den Tabak angezündet, und also kam Feuer aus, wurde deshalb mit 6 Pfd. Heller gleich 3 fl. 4 H.25 kr. gestraft. 1670“

Tabak trinken = Tabak rauchen (s. https://www.mundmische.de/bedeutung/40535-Tabaktrinken).

Bei Wikipedia findet sich der folgende Eintrag zur Geschichte des Rauchens:

„Europäer lernten Tabak bereits bei ihren ersten Begegnungen mit den Menschen Amerikas kennen. Als Chris’toph Columbus am 12. Ok’tober 1492 auf den Bahamas landete, brachten die Inselbewohner ihm Präsente, darunter auch Tabakblätter. Mit diesem Geschenk konnte Columbus erst etwas anfangen, als zwei seiner Männer (Luis de Torres und Rodrigo de Xeres) sahen, wie sich Einheimische auf der Insel Kuba die Blätter in den Mund stecken, diese anzünden und dann den Rauch „tranken“.“

Theodor Selig hatte sich in der Sonntagsfreunde schon 1918 zum dem Thema geäussert: Theodor Selig, Einst und jetzt: Etwas vom „Tabaktrinken“, in: Ferdinand Kramer (Hg.), Theodor Selig: Um den Bussen, Bad Buchau 1987, S. 107 – 109. [Erstveröffentlichung in: Sonntagsfreude, Beilage zur Riedlinger Zeitung, 1918, Nr. 24].

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Paul Diesch – Bildhauer in Konstanz geboren in Bechingen

Noch ein Bildhauer in unserer Familie, per Zufall gefunden als ich auf der Suche nach meiner Oma Anna Diesch im Konstanzer Adressbuch geblättert habe. Im Adressbuch von 1936 gab es einen „Paul Diesch, akadem. Bildhauer, Wilhelmstraße 23; Werkstätte: Gneisenaustr. 14“.

Dieser Paul Diesch ist ein Großcousin von meinem Urgroßvater Magnus Diesch. D.h. er könnte ein Grund dafür gewesen sein warum meine Oma Anna Kloker geb. Diesch als junge Frau in Konstanz im Café Hina gearbeitet hat. Dort hat sie dann meinen Opa Karl Kloker kennengelernt.

D.h. Magnus Diesch hat einen Großcousin als Bildhauer (Paul Diesch), seine Ehefrau Maria Anna Hohl verh. Diesch hat einen Cousin als Bildhauer (Karl Rieber). Schon interessant.

Bei einem Besuch in Konstanz zusammen mit meinen Eltern haben wir uns mit einer Cousine von meinem Opa Karl Kloker getroffen, Walli und Ihr Ehemann haben uns die Häuser gezeigt in denen Oma und Opa damals gearbeitet haben.

  • Bahnhofstraße 14 = Café Hina
  • Hussenstraße 40 = Metzgerei & Wursterei Wilhelm Weisser.

An dem Gasthaus Germania sind wir auch noch vorbeigegangen, heute Brauhaus Joh. Albrecht in der Konradigasse. Dieses war seit 1936 im Besitz der Familie Engelhart-Jauch. Davor hatte der Karl Engelhart (Vater von Walli) das Gasthaus zum Kronprinz in der Mainaustraße 6. Der Mann von Walli hat erzählt dort mussten Sie raus weil die Rheinbrücke vergrößert wurde, die Germania wurde zum Tausch angeboten. Das war dann wohl so um 1936. 

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