Wunibaldus Gehweiler, 17531820 (66 Jahre alt)

Name
Wunibaldus /Gehweiler/
Vornamen
Wunibaldus
Nachname
Gehweiler
Geburt
Details zur Zitierung: Geburt eines Wunibald Gehweiler, Eltern Christian & Mar. Ursula Leh
Text:

https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:NZPT-NZ7

Das könnte der passende Wunibald sein. In Betzenweiler gibt es keine Geburt, die Namen der Eltern sind die gleichen wie im Todeseintrag aus Betzenweiler.

Heirat
Details zur Zitierung: Heirat Gehweiler Schmid 1786
Tod
Details zur Zitierung: Bild 30, 1820/Nr. 188
Notiz

30. Sippe Gehweiler (aus Einwanderersippen in die Bussengegend von Th. Selig und J. Paul)

Mehrfach haben Angehörige der Sippe Gehweiler versucht, ihre Familiengeschichte zu klären; diese Sippe weist auffallend
viele studierte Männer und gelehrte Frauen, Lehrschwestern und Krankenschwestern auf. Besonders günstig lagen
die Forschungsverhältnisse für den Stadtpfarrer Gehweiler, gebürtig aus Riedlingen. Er ist in Zürich tätig, in ziemlicher
Nähe der Urheimat der Sippe. Sie hat zweifellos den Namen vom Ort Gähwil, östlich von Zürich. Dort in der Gegend ist der Name Gähwiler sehr verbreitet.
Freilich aus welchem Ort genau der Zuzug erfolgte, bleibt unsicher. Ziemlich sicher ist, daß der Zuzug nach Grüningen
auf Bemühungen des dortigen Ortsherrn von Hornstein zurückzuführen ist. Dieser hatte Besitzungen auch in der Schweiz,
südlich von Konstanz.
Alle Gehweiler in der Bussengegend gehen auf den Grüninger Einwanderer zurück.
Eine Linie läuft über Unlingen und Marbach nach Betzenweiler. In Marbach gibt es zwar keine Gehweiler mehr, jedoch heißt ihr ehemaliges Haus heute noch, zweihundert Jahre nach dem Wegzug, 's Gehweilers.

Gemeinsame Notiz

Einwanderersippen in der Bussengegend - Einwandeung in die Bussengegend, zum Teil erforscht von Pfarrer Theodor Selig, zusammengestellt von Bussenpfarrer J. Paul:
http://www.stammbaum-schosser.de/wp/2011/01/29/einwanderersippen-in-die-bussengegend/